Unabhängig und flexibel den Urlaub zu gestalten, liegt heute noch mehr im Trend denn je. Gerade nach der Corona-Pandemie und den Zeiten der Lockdowns zieht es viele wieder in den Urlaub. In weiten Teilen selbst darüber zu bestimmen, wann, wie und wo die schönste Zeit im Jahr verbracht werden soll, wird für immer mehr Menschen das Nonplusultra, wenn es um die Urlaubsplanung geht.

Egal ob der Urlaub dann an der Mosel, in den Weinbergen oder andernorts verbracht wird – für ein Höchstmaß an Flexibilität sorgt immer der Campingurlaub. Wobei es durchaus Einschränkungen gibt. Besonders flexibel sind all jene unterwegs, die im Zelt schlafen. Für mehr Komfort braucht es jedoch einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil. Doch ist es sinnvoll ein Wohnwagen oder Wohnmobil zu kaufen anstatt zu mieten? Welche Möglichkeiten einer Finanzierung gibt es und für wen ist eine Finanzierung geeignet?

Die hilfreichsten Antworten auf diese Fragen liefert der folgende Beitrag, damit der Kauf eines Wohnwagens oder Wohnmobils realistisch und umsetzbar wird. Für den Fall, dass die Anschaffung gelingt, gibt es darüber hinaus noch ein paar Urlaubstipps für die Moselregion.

weinbergeInmitten einer traumhaften Landschaft und umgeben von Weinbergen liegt die Mosel. Um möglichst nah in der Natur den Urlaub zu verbringen, eignet sich ein Campingurlaub in dieser Region ganz besonders gut.
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Wie kann ein Wohnwagen oder Wohnmobil einfach finanziert werden?

Das ist vermutlich die wichtigste aller Fragen, die sich viele vor dem Kauf stellen, wenn der Betrag X nicht in Bargeldform zur Verfügung steht. Zu sparen beginnen, wenn der Wunsch schon besteht, ist in der Regel viel zu spät bzw. würde die Idee sicherlich Jahre dauern, da bei Wohnwägen oder Wohnmobilen doch von stattlichen Summen die Rede ist.

Seitens der Kredit- und Finanzinstitute werden ganz unterschiedliche Finanzierungsoptionen angeboten, wie beispielsweise Ratenkredite, Ballonkredite, Leasingangebote oder zweckgebundene Autokredite. Welche Variante die passende ist und welches Modell finanziell umsetzbar ist, kann mit einem Bankberater der Hausbank besprochen werden. Auch Online-Plattformen, wie beispielsweise Finanzcheck.de, liefern sowohl Informationen zu den Kreditvarianten als auch individuell zugeschnittene Angebote, die meist auf diesen Finanzierungsoptionen beruhen.

  • Ein Ratenkredit ist in der Regel nicht zweckgebunden, was bedeutet, dass die Darlehenssumme frei zur Verfügung steht. Durch die oft höhere Kreditsumme ist diese Art von Darlehen meist schwieriger zu bekommen oder es muss mit hohen Zinsen gerechnet werden. Der Vorteil liegt aber darin, das vorab kein genauer Verwendungszweck angegeben werden muss. Das heißt: Das Darlehen ermöglicht die Finanzierung des Wohnmobils und der Ausstattungsdetails, die rund um das Wohnmobil gekauft werden. Das können Vorzelte, Tischgarnituren oder bauliche Veränderungen sein.
  • Die Finanzierung über einen sogenannten Ballonkredit ist auf den ersten Blick durch die meist recht niedrigen Zinsen sehr attraktiv. Jedoch muss hier ganz klar vorab erwähnt werden, dass am Ende der Kreditlaufzeit eine Schlussrate zu begleichen ist, die in den meisten Fällen sehr hoch ausfällt. Viele Kreditnehmer unterschätzen genau diese doch horrende Endzahlung und müssen erneut einen Kredit aufnehmen, um per Anschlussfinanzierung die Endzahlung abzustottern.
  • Das Prinzip des Leasings ist vielen bekannt – und gerade jenen, die einen Dienst- oder Firmenwagen besitzen. Beim klassischen Leasing wird das Fahrzeug, in diesem Fall das Wohnmobil oder der Wohnwagen, allerdings nicht gekauft. Leasing bedeutet, einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil zu mieten. Am Ende der Laufzeit steht es dem Kunden frei, das Fahrzeug direkt vom Händler zu kaufen oder eventuell den Vertrag zu erneuern und nochmal zu leasen. Der Knackpunkt ist beim Leasingvertrag oft die vereinbarte Kilometerzahl, die während der Leasingzeit nicht überschritten werden darf, da sonst zusätzliche Kosten anfallen.
  • Der sogenannte Autokredit ist die gängigste Art, um ein Wohnmobil zu finanzieren. Dabei handelt es sich um einen zweckgebundenen Kredit, der oft günstigere Konditionen hat als ein freier Ratenkredit. Wer über ein externes Kreditunternehmen (also nicht beim Händler vor Ort), einen Autokredit aufnimmt, um mit diesem Darlehen das Wohnmobil zu kaufen, kann oft sparen, denn der Käufer kann nun – mit dem Darlehen von der Bank – verhandeln wie ein Barzahler. Der Haken an der Sache: Während der ganzen Laufzeit des Darlehns dient der Fahrzeugbrief der Bank als Sicherheit und muss dort hinterlegt werden. Bis zum Ende der Tilgung verbleibt das Eigentumsrecht bei der Bank und geht erst nach dem Begleichen der Schulden an den Eigentümer über.

Welcher Kredit geeignet ist, um das Wohnmobil oder den Wohnwagen zu finanzieren, kann über ein Kreditvergleichsportal herausgefunden werden. Wichtig für viele ist es, schnell und unkompliziert  das benötigte Geld zu erhalten. Dabei sollte aber dennoch genau recherchiert und das Kleingedruckte gelesen werden, damit am Ende der Tilgungsschuld nicht ein weiterer Kredit von Nöten ist.

Camping WagenEgal ob Wohnwagen oder Wohnmobil – die passende Finanzierung und der abzubezahlende Kredit müssen vorab gut durchdacht und geprüft werden.
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Die Moselregion – deswegen ist sie bei Campern so beliebt

Hat es mit der Anschaffung des Wohnmobils oder Wohnwagens geklappt, gilt es nun noch eine Urlaubsregion auszuwählen, die zum Campen geeignet ist. Camping innerhalb Deutschlands wird für viele immer attraktiver und die Moselregion rangiert regelmäßig auf den vordersten Plätzen, wenn es um beliebte Campingregionen in Deutschland geht. Gerade wer in den Sommerferien mit seinen schulpflichtigen Kindern verreisen möchte, kann und will nicht immer in den Süden fliegen oder an die Adria reisen. Vielmehr liegt bei sommerlichen Temperaturen das Erkunden des Heimatlandes voll im Trend.

Die Gegend an der Mosel etabliert sich immer mehr zum Hotspot, da sie für Familien alles bietet, was für einen perfekten Urlaub notwendig ist. Auch die Nähe zu Frankreich und Luxemburg wird regelmäßig als Vorteil der deutschen Urlaubsregion bezeichnet, schließlich lässt sich so kurzfristig ein Trip ins nahegelegene Ausland verwirklichen. Doch zunächst einmal zu den Vorzügen der Moselregion selbst – und diese können sich durchaus sehen lassen.

Die natürliche Umgebung entlang der Mosel, die sich insgesamt 544 Kilometer lang durch die Landschaft schlängelt, ist einzigartig. Durch das milde Klima und die Bodenbeschaffenheiten, ziehen sich entlang des Flusses die schier unendlich scheinenden Weinberge, die edle deutsche Tropfen hervorbringen. Das Weinanbaugebiet Rheinland-Pfalz ist für Weine wie Riesling, Rivaner, Silvaner oder den Sauvignon Blanc in aller Welt bekannt. Die Weißwein-Sorten wachsen hier bei etwa 1.600 Sonnenstunden im ganzen Jahr. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei 23 Grad Celsius, im Winter hingegen bei circa minus vier Grad.

Wer die Region erkunden möchte, kann dies hervorragend mit dem Fahrrad oder auf einem der unzähligen Wanderwege tun, die meist durch die Weinberge führen. Ein absolutes Urlaubs-Highlight könnte dann ein Rundflug über die Weinberge sein, bei dem ein traumhafter Ausblick von oben garantiert ist. Auch Wasserratten kommen im Sommer entlang der Mosel auf ihre Kosten und könnten sich am Badesee Pulvermaar, an der Klosterruine Stuben, in Bruttig bei Bremm, hinter Kövenig oder sogar auf der Mosel-Island vergnügen. Ist das Wohnmobil winterfest ausgestattet, wäre sogar ein Kurzurlaub in der kalten Jahreszeit denkbar. Dann ist die Moselregion bei den Fans des Wintersports sehr beliebt. Ski- und Snowboardfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten und loben regelmäßig das Skigebiet Saint Maurice sur Moselle.

Urlaubs-Tipps für einen Aufenthalt in der Moselregion

Landschaftlich ist die Gegend um und an der Mosel sehr natürlich geprägt und besticht durch ein atemberaubendes Panorama. Direkt im Dreiländerdreieck gelegen, an der Grenze zu Frankreich und Luxemburg, ist es der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge und Unternehmungen.

Die folgenden Ausflugstipps stellen nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten in der Region dar:

  • Trier
    Wer an die Mosel reist, kommt an Trier nicht vorbei. Hier ist die Liste der Sehenswürdigkeiten lang und sollte auf jeden Fall besucht werden. Die Porta Nigra ist wohl vielen ein Begriff. Das UNESCO-Weltkulturerbe stammt aus dem Jahre 170 nach Christus und ist ein römisches Stadttor. Fast majestätisch wirkt der Anblick dieses imposanten Gebäudes, welches auch kurzzeitig zu einer Kirche umgebaut worden war. Jahre später wurde es zum Tor zurückzugebaut und kann auch von innen besichtigt werden. Auch ein Top-Ausflugsziel in Trier ist das Amphitheater. Viele denken direkt an das Kolosseum in Rom, wenn von einem Amphitheater die Rede ist. Aber auch hierzulande haben die Römer ihre Spiele an genau solchen Kampfplätzen abgehalten. Bereits 100 nach Christus haben 20.000 Menschen in Trier solche Spiele im Amphitheater besucht.
  • Koblenz
    Koblenz ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Neben Burgen und Schlössern ist gerade die Altstadt eine der ganz besonderen Sehenswürdigkeiten. Kultur und Kunst treffen im Schloss Stolzenfels aufeinander und werden hier ausgestellt. Von hier aus haben Besucher einen traumhaften Ausblick über die Rheinterrasse. Zu sehen sind beim Blick in Richtung Lahnmündung die Burg Lahneck und die Braubacher Marksburg. Auch kann die Festung Ehrenbreitstein von hier aus gesichtet werden. Darüber hinaus sind ein Abstecher zum Deutschen Eck und zum Denkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms bei einem Stadtbesuch Pflicht. Die Aussicht von hier auf die beiden aufeinandertreffenden Flüsse Rhein und Mosel ist einzigartig.
  • Burgen, Schlösser und ganz viel Geschichte
    Entlang der Mosel befinden sich sehr viele heute noch gut erhaltende Schlösser, Burgen und Festungen. Manche stammen noch aus dem Mittelalter, andere sind deutlich älter. Außergewöhnlich ist, dass die meisten der geschichtsträchtigen Bauten sehr gut erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich sind. So können alle, die gerne einmal Burgfräulein oder Prinz sein möchten, die Welt von anno dazumal aus einer anderen Perspektive erleben.

Der perfekte Campingplatz als Ausgangspunkt für Unternehmungen

Wichtig für jeden Camper ist in erster Linie der perfekte Stellplatz für die Urlaubstage. Dieser dient als Ausgangspunkt für die geplanten Unternehmungen. Direkt am Fluß gelegen, mit Blick auf die Weinberge, ist in der Moselregion natürlich das beliebteste Ambiente, bei dem im Nu Urlaubsstimmung aufkommt. Der Campingplatz Erden beispielsweise liegt am Moselufer und der Moselradweg führt direkt daran vorbei. In Richtung Koblenz befindet sich der historische Campingplatz an der Mühle Vogelsang, der als sehr idyllisch und naturnah gelobt wird. Erholung und Ruhe werden hier großgeschrieben. Gerade wer mit Kindern oder Hunden anreist, wird in der Moselregion herzlich empfangen und kann auf den Campingplätzen entlang der Mosel das eine oder andere Highlight finden.

Porta Nigra TrierDie Porta Nigra ist das Wahrzeichen Triers und UNESCO-Weltkulturerbe. Jedes Jahr wird das Tor von tausenden Touristen besucht.
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Insider-Tipps nach Moselorten & Regionen

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Koblenz

Moselländische Gemütlichkeit

Wo es einen zuerst hinzieht, wenn man in die historische Garnisonstadt Koblenz mit 106.000 Einwohnern kommt, ist das weltbekannte Deutsche Eck. Von dessen Lage leitet sich der ursprüngliche lateinische Name „Confluentes“...

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Geschichtsträchtiger Weinort

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Liebenswert und einzigartig

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Am Ausgang eines 20 km langen Moselbogens liegt die Kreisstadt Cochem. Mit ca. 5.500 Einwohnern ist sie die größte Stadt an der Terrassenmosel und zieht in den Sommermonaten täglich tausende von Besuchern an...

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Piesport

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