Trier an der Mosel

Die älteste Stadt Deutschlands

Trier liegt mitten im Herzen Europas – dort wo Deutschland, Luxemburg und Frankreich aufeinandertreffen. Die Universitätsstadt, die sich mit etwa 105.000 Einwohnern Großstadt nennen darf, beheimatet kulturelles Erbe soweit das Auge reicht. Trier - eine Stadt mit mehr als 2000jähriger Geschichte, gegründet 17 v. Chr. als „Augusta Treverorum“ von den Römern unter Kaiser Augustus. Wenn man heute durch die lebendige Stadt schlendert, muss man seine Augen schon überall haben, um den Reichtum an geschichtsträchtigen Bauten, prachtvollen Fassaden und reizvollen Gartenanlagen zu betrachten. Nicht umsonst lädt die Stadt zum Rundgang „2000 Schritte – 2000 Jahre“ ein.

Doch gerade die Vielfalt der vorhandenen Epochen und Stile verleihen der Stadt Trier einen unverwechselbaren Charakter. Heute gilt Trier als Zentrum einer Vierländer-Region, in der kulturelle Geschichte und moderne Nähe zusammenfinden.

Das Bewahren des kulturellen Erbes – größtenteils geprägt durch die Römer, wie auch des Naturerbes, ist eine zentrale Aufgabe. Alleine neun Bauwerke wurden in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Eingebettet in ein breites Tal, umgeben von den Bergen und Wäldern von Hunsrück und Eifel sowie den Weinterrassen der Flusstäler von Mosel, Saar, Ruwer und Sauer, ist Trier weitaus mehr als eine Römerstadt. Eine lebendige Gegenwart prägt Trier als Universitätsstadt, kleine Gässchen laden zum Schlendern ein und das Kulturangebot sowie das  Nachtleben sind breit gefächert und für jede Seele ist etwas dabei!

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